Intensivtransport - Unterstützung für Kliniken und Patienten

Durch den demografischen Wandel und der Spezialisierung der Kliniken ist Ende der 90-er Jahre die Notwendigkeit eines neuen Transportwesens für Intensivpatienten entstanden. Die Anforderung an Material und Mensch musste angepasst werden. Im Fokus stand vor allem die fortlaufende aufwendige intensivmedizinische Therapie während des Transportes. Leider bestand zu diesem Zeitpunkt keine gesetzliche Grundlage für diese Art von Transporten. Daraufhin entschloss sich der Bezirksverband Schwaben die Lücke zu schließen und investierte aus eigenen Mitteln in den ersten Prototypen in Schwaben. Bei der Entwicklung wurde der Bezirksverband Schwaben durch die anliegenden Kreisverbände (Augsburg-Land, Augsburg-Stadt und Aichach-Friedberg) durch Material und Ideenfindungen gestützt. Somit entstand der „ITW Augsburg“, der nun seit über 25 Jahren ein fester Bestandteil im Rettungsdienst ist und die Aufgaben des Interhospitaltransports abdeckt.

Die stetige Zunahme spezialisierter Einrichtungen für Diagnostik und Therapie (z. B. interventionelle Kardiologie, Herzchirurgie, interventionelle Radiologie, Neuroradiologie, Neurochirurgie, neurologische Frührehabilitationseinrichtungen) wie auch die demografisch bedingte Zunahme multimorbider Patienten machen in zunehmendem Maß Intensivtransporte zwischen Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung sowie sekundären und tertiären Zentren erforderlich.

In Augsburg nahm nach Sondervereinbarungen mit den Kostenträgern im März 1997 unser erster Intensivtransportwagen (ITW) seinen Dienst auf.

Die Leistungsdaten unseres IVECO Eurocargo

Technisch ist der ITW mit allem ausgerüstet, was es an modernster Intensivtherapie gibt. Als "rollende Intensivstation" ermöglicht unser ITW für schwerstkranke Menschen auch über längere Strecken einen sicheren Transport unter Aufrechterhaltung von Intensivüberwachung, -therapie und -pflege. 

Die Indikationsstellung für einen arztbegleiteten Patiententransport soll sich am klinischen Zustand des Patienten orientieren. Hier dient ein Indikationskatalog als Hilfsmittel.

Was unser Einsatzfahrzeug leisten kann - und wo die Grenzen unseres Einsatzspektrums liegen.

Der ITW wird besetzt durch Notfallsanitäter, mit Zusatzqualifikation Intensivtransport DIVI Empfehlung, zusätzlichen Kenntnissen in der Intensivpflege und Beatmung, einer Intensiv-/Anästhesiefachpflegekraft oder einem weiteren Notfallsanitäter mit zusätzlichen Kenntnissen in der Intensivpflege, sowie einem Anästhesisten (Facharzt bzw. Facharztreife) mit Intensiverfahrung und Fachkundenachweis Rettungsdienst bzw. die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin.

Die stetige Zunahme spezialisierter Einrichtungen für Diagnostik und Therapie (z. B. interventionelle Kardiologie, Herzchirurgie, interventionelle Radiologie, Neuroradiologie, Neurochirurgie, neurologische Frührehabilitationseinrichtungen) wie auch die demografisch bedingte Zunahme multimorbider Patienten machen in zunehmendem Maß Intensivtransporte zwischen Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung sowie sekundären und tertiären Zentren erforderlich.

In Augsburg nahm nach Sondervereinbarungen mit den Kostenträgern im März 1997 unser erster Intensivtransportwagen (ITW) seinen Dienst auf.

Die Leistungsdaten unseres IVECO Eurocargo

Technisch ist der ITW mit allem ausgerüstet, was es an modernster Intensivtherapie gibt. Als "rollende Intensivstation" ermöglicht unser ITW für schwerstkranke Menschen auch über längere Strecken einen sicheren Transport unter Aufrechterhaltung von Intensivüberwachung, -therapie und -pflege. 

Die Indikationsstellung für einen arztbegleiteten Patiententransport soll sich am klinischen Zustand des Patienten orientieren. Hier dient ein Indikationskatalog als Hilfsmittel.

Was unser Einsatzfahrzeug leisten kann - und wo die Grenzen unseres Einsatzspektrums liegen.

Der ITW wird besetzt durch Notfallsanitäter, mit Zusatzqualifikation Intensivtransport DIVI Empfehlung, zusätzlichen Kenntnissen in der Intensivpflege und Beatmung, einer Intensiv-/Anästhesiefachpflegekraft oder einem weiteren Notfallsanitäter mit zusätzlichen Kenntnissen in der Intensivpflege, sowie einem Anästhesisten (Facharzt bzw. Facharztreife) mit Intensiverfahrung und Fachkundenachweis Rettungsdienst bzw. die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin.


Fotonachweis:

  • Florian Jettenberger

Texte (auch auszugsweise) von:

  • Dr. Reinhard Fromme,
  • Ralf Witte,
  • Universitätsklinikum Augsburg

Beauftragter für Medizinproduktesicherheit unseres Bezirksverbandes:

Kontaktformular

Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende