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Der ITW ermöglicht für schwerstkranke Menschen über Kurz- und Langstrecke einen sicheren Transport unter Aufrechterhaltung von Intensivüberwachung, -therapie und -pflege. Hierfür steht der Besatzung eine große Auswahl an intensivmedizinischem Equipment zur Verfügung:
Alle gängigen Beatmungsformen möglich (invasiv, NIV)
Monitoring (IBP, ZVD, ICB, Temperatur, CO2, usw.)
Bis zu neun Perfusoren
Transkutaner und transvenöser Schrittmacherbetrieb
Bis zu 2 Thoraxdrainagen mit Dauer-Sog
ECMO (Halterung für CARDIOHELP von Maquet)
Blutgasanalyse
Schwerlast-Intensiv-Transport-System, SITS-Heavystar von starmed®
Patientengewicht bis 330 Kilogramm
Beförderung von Kleinkindern ab 4000 Gramm
Weiterhin ist der ITW mit allen notwendigen Materialien und Medikamenten ausgestattet, die eine sach- und fachgerechte intensivmedizinische Versorgung gewährleistet. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Klinischen Universität Augsburg und deren ärztlicher Fachexpertise orientieren wir uns stets an dem aktuellen Stand der medizinischen Kenntnisse um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
Was wir nicht leisten können:
Transport von Inkubatoren (Neugeborenenholdienste), da kein Verlasten möglich
Highflow-Sauerstoff-Therapie
Transport von Patienten mit sog. Heimbeatmung (Türschwellen, zu enge Türen, Vorgaben IMS)
Der ITW wird besetzt durch Notfallsanitäter, mit Zusatzqualifikation Intensivtransport DIVI Empfehlung, zusätzlichen Kenntnissen in der Intensivpflege und Beatmung, einer Intensiv-/Anästhesiefachpflegekraft oder einem weiteren Notfallsanitäter mit zusätzlichen Kenntnissen in der Intensivpflege, sowie einem Anästhesisten (Facharzt bzw. Facharztreife) mit Intensiverfahrung und Fachkundenachweis Rettungsdienst bzw. die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin.
Der ITW wird besetzt durch Notfallsanitäter, mit Zusatzqualifikation Intensivtransport DIVI Empfehlung, zusätzlichen Kenntnissen in der Intensivpflege und Beatmung, einer Intensiv-/Anästhesiefachpflegekraft oder einem weiteren Notfallsanitäter mit zusätzlichen Kenntnissen in der Intensivpflege, sowie einem Anästhesisten (Facharzt bzw. Facharztreife) mit Intensiverfahrung und Fachkundenachweis Rettungsdienst bzw. die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin.
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